Vielfältige Einstiegsmöglichkeiten bei start - natürlich auch als Triebfahrzeigführer:in und Fahrgastbetreuer:in
start. So geht moderner SPNV.

„Ich liebe an diesem Job, dass kein Projekt ist wie das andere.“

Meike Stemmler

Meike Stemmler hat neben ihren Pferden und ihrem Hund eine neue Leidenschaft gefunden: den SPNV. „Eigentlich hatte ich bis zu meinem Einstieg bei start wenig Berührungspunkte mit dem SPNV“, sagt die gebürtige Wuppertalerin, die seit über 20 Jahren in Frankfurt am Main lebt. „In der Zwischenzeit fasziniert mich die Komplexität des SPNV: Bis ein Zug die Strecke von A nach B fährt, ist so viel wichtig, was einem „normalen“ Fahrgast verborgen bleibt. Ich sehe eine Zugfahrt inzwischen mit völlig anderen Augen und fahre nun wann immer es geht mit der Bahn.“ Und sie hatte auch schon ein besonders schönes SPNV Erlebnis „im Rahmen der Inbetriebnahme: Ein Fahrgastbetreuer kam im ersten Gespräch auf mich zu und hat aus vollem Herzen gesagt: Es ist so toll, dass es start gibt und ich dabei sein kann! Das hat mich sehr berührt, weil es aus tiefstem Herzen kam.“

 

„Den typischen Arbeitsalltag gibt es zum Glück gar nicht.“ 

 

Als Projektsteuerin für Ausschreibungen und Inbetriebnahmen wird es Meike nie langweilig. „Ich liebe an diesem Job, dass kein Projekt ist wie das andere. Ständig wird man mit neuen Themen konfrontiert, die es zu lösen gilt. Einen typischen Arbeitsalltag gibt es zum Glück gar nicht,“ so Meike. „Jeder Tag ist ein bisschen anders, weil die vielfältigen Aufgaben bei start dies gar nicht zulassen.“ Außer Montags, da finden bei start wöchentlich im Wechsel die Montagrunde und die Geschäftsführungssitzung statt und damit der Austausch mit allen Kolleg:innen zu aktuellen Projekten und Informationen.
Teamarbeit wird bei start großgeschrieben. „Mich erfüllt es mit großer Freude, wenn ein Team gemeinsam durch alle Herausforderungen geht und ich einen Teil dazu beitragen kann, dass es erfolgreich verläuft. Besonders reizvoll ist für mich die Kombination aus dem klassischen und dem agilen Projektmanagement.“

 

„Bei start kann ich alles, was ich in meinem langen Berufsleben gelernt habe, gewinnbringend einsetzen.“ 

 

Die Unternehmenskultur von start begeistert Meike, vor allem die Transparenz bei der Behandlung von Themen, die Flexibilität bei der Wahl des besten Arbeitsortes und die große Wertschätzung für die geleistete Arbeit. „Bei start kann ich alles, was ich in meinem langen Berufsleben gelernt habe, gewinnbringend einsetzen. Es wird nicht nur von Eigenverantwortung und Gestaltungsfreiraum gesprochen, sondern bei start kann ich das leben. Diese Arbeitsweise schätze ich sehr. Das wertschätzende Feedback und die Offenheit, mit der Themen angesprochen werden, sind ein wesentlicher Unterschied zu vielen anderen Arbeitgebern. Diese Transparenz ermöglicht es auch nicht populäre Entscheidungen nachzuvollziehen und mitzutragen.“

 

Kurz noch gefragt, Meike…

Worüber ärgerst Du Dich im Alltag am meisten?
Wenn jemand keine Meinung hat. Dann können keine Ideen wachsen.

Worüber kannst Du lachen?
Über mich selbst und unsere Tiere. Die treiben mir jeden Tag das Lachen ins Gesicht.  (lacht) 

Dein Tipp, um sich am besten zu erholen?
Ein Spaziergang mit Hund in Holland am Strand. Im Alltag: Wenn ich Zeit für mich ganz allein habe oder brauche, mache ich Yoga. 

Was ist Dein Lebensmotto?
Ehrlich gesagt habe ich kein Motto: Ich lebe mein Leben so wie es kommt und so ist es gut (lacht). Langeweile kenne ich nicht.