Vielfältige Einstiegsmöglichkeiten bei start - natürlich auch als Triebfahrzeigführer:in und Fahrgastbetreuer:in
start. So geht moderner SPNV.

„Der Bahnbetrieb fasziniert mich schon sehr lange“

Daniel Hentschel

Wie findet jeder Zug selbst im größten Bahnhof seinen Bahnsteig? Diese Frage stellen sich sicher viele Fahrgäste, die am Frankfurter, Berliner oder jedem anderen Hauptbahnhof stehen. Daniel Hentschel weiß, wie es geht: „Das große System des Bahnbetriebs faszinierte mich schon früh. Heute begleite ich es direkt und entwickle an ihm mit.“ Der Diplom-Ingenieur lebt in Mannheim und ist bei start als Eisenbahnbetriebsleiter für alle Themen rund um „die Schiene“ verantwortlich. 

 

„Immer wieder in neue Themengebiete einarbeiten und die richtigen Werkzeuge und Kenntnisse an der Hand haben, um die passenden Entscheidungen zu treffen.“ 

 

Der Bahnbetrieb packte Daniel schon früh und hat ihn seitdem nicht mehr losgelassen. Neben seiner Tätigkeit als Eisenbahnbetriebsleiter ist er auch als Triebwagenführer qualifiziert und sitzt regelmäßig selbst am Steuer. „Damit behalte ich nicht nur meine Qualifikation als Lokführer, sondern bekomme auch wichtige Einblicke in die Entwicklung der Arbeit im und am Zug“, sagt Daniel. „Diese bringe ich dann wieder in meine übergeordnete Arbeit als Eisenbahnbetriebsleiter ein.“ Das gilt auch in der Corona-Pandemie – als Verantwortlicher reist Daniel immer wieder nach Cuxhaven, um beim start Verkehrsnetz an der Unterelbe vor Ort zu sein. „Die Arbeit bei start läuft sehr eigenverantwortlich und praktisch ohne Hierarchie. Alle sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und über den Tellerrand hinauszuschauen, um bereichsübergreifende Lösungen zu finden.“

 

„Bei start leben alle ihre Verantwortung – so kommen wir auch bei komplexen Themen schnell und zuverlässig zu Lösungen.“ 

 

 

Im Kreis seiner start Kolleg*innen fühlt sich Daniel sichtlich wohl. „Wir alle freuen uns über unsere Arbeit und Erfolge, insbesondere wenn wir Ausschreibungen gewinnen“, betont er. „Das ist für mich jedes Mal etwas Besonderes, denn es heißt, dass ich mich in ganz neue Bereiche einarbeiten kann.“ In der täglichen Arbeit genießt er die Kombination aus Praxis und Strategie: „Ein toller Sonnenaufgang, der in den Führerstand leuchtet, ist eine Belohnung fürs frühe Aufstehen. Aber genauso gerne arbeite ich an neuen Sicherheitskonzepten für unsere Mitarbeitenden und Fahrgäste. 

 

Kurz noch gefragt, Daniel…

Worüber ärgerst Du Dich im Alltag am meisten?
Wenn ich etwas verlege. So wie einmal mein Handy und meine Zugangskarte für das Büro – die noch am Schreibtisch lagen. Zum Glück war ein Kollege da.

Worüber kannst Du lachen?
Aus Freude? Dann über Fahrgäste, die sich bedanken oder noch einen schönen Feierabend wünschen. 

Dein Tipp, um sich am besten zu erholen?
Selbstgekochtes genießen – oder auch einfach mal raus in die Natur, zum Spazieren, Wandern, Radfahren. 

Was ist Dein Lebensmotto?
Ich habe drei Tugenden: Neugier, Faulheit und Spieltrieb – aber keine Sorge, Faulheit bezieht sich nur auf Ressourcenverschwendung (lacht).