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start. So geht moderner SPNV.

Menschen bei start: Hier kann ich mich voll einbringen

Franiska Härder

 

Auf sie können sich Dirk Bartels und Alexander Falkenmeier immer verlassen: Franziska Härder (27) ist die Assistentin der Geschäftsführung und schaut gerne auch über den Tellerrand hinaus.

Franziska, was macht dich zur startlerin?

Franziska Härder: Ich bin offen und ehrgeizig – deshalb war ich auf der Suche nach einem Unternehmen, das mir die Freiheit gibt, mich voll einzubringen. Bei start kann ich das. Und die Rolle in der Geschäftsführung ist mit immer neuen Herausforderungen verbunden.

Was macht die Arbeit der Geschäftsführung bei uns besonders?

Dirk und Alexander sind die Geschäftsführer, also rechtlich verantwortlich, und die „Gesichter“ von start. Aber die Rolle, die sie bei uns intern einnehmen, ist eher die von Coaches: Sie kümmern sich um den Rahmen und lassen uns allen viel Freiheit, selbst Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit ihnen weitreichende Entscheidungen zu treffen.

Wie arbeitet es sich mit solchen „Coaches“?

Das ist für viele erstmal ungewohnt. Aber ich finde es toll, flache Hierarchien wirklich zu leben – viele Unternehmen schreiben sich das zwar auf ihre Karriereseiten, leben es dann aber leider nicht.

Was sollten wir noch über dich wissen?

Wenn es um Schokolade geht, bin ich bestechlich (lacht). Aber dieses Hilfsmittel brauchen meine Kolleg*innen nicht. Ich packe gerne mit an.

Mal angenommen, das Wetter passt – wie würdest du deine Zeit auf einer grünen Wiese verbringen?

Auf jeden Fall ganz entspannt – zusammen mit Freunden bei kühlen Getränken und guter Musik. Oder auch einfach mit einem tollen Buch und ein bisschen Schokolade (lacht).

Wann bist du zuletzt mit der Bahn gefahren – und wohin?

Ich bin im Spätsommer, also vor dem derzeitigen Lockdown, für ein verlängertes Wochenende nach Hamburg gefahren, das lief wirklich reibungslos.

 

Vielen Dank für das Gespräch, Franziska!